Das sind Schlagzeilen, die der gesamten Branche schaden können … zumal dann, wenn sie auch noch wahr sind: Eines der größten Pharmaunternehmen veröffentlicht eine Studie zur Wirksamkeit von Antidepressiva für Jugendliche … und ein paar Jahre später kommt heraus, dass nicht nur die veröffentlichten Daten nicht stimmen, sondern dass die Studie im Jahre 2001auch nicht von Fachleuten, sondern von  einem «angeheuerten Ghostwriter» geschrieben wurde … und dass 22 Autoren ihren Namen unter das Werk gesetzt hatten.

Mehr zu diesem skandalösen Vorgang hier in der Süddeutschen Zeitung

 

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Foto: Anna Rosin_pixelio