«Das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes soll verhindern, dass Präparate ohne Zusatznutzen auf den Markt kommen. Im Fall der Epilepsie verhindert das Gesetz jedoch ein Medikament, von dem viele profitieren könnten.» Mit diesen Sätzen, die aufhorchen lassen, beginnt ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Lesen Sie den ganzen Artikel über einen offensichtlich gravierenden «Systemfehler» hier [...]
«Abnahme- und Preisgarantien für ein Kontingent solcher Antibiotika, noch während sie in der Entwicklung sind". ... das ist die Forderung von VFA-Präsidentin Birgit Fischer an die Politik. Mit «solche» gemeint sind Medikamente, die der Abwehr von besonders schwer behandelbaren Keimen dienen und die noch nicht am Markt sind. Lesen Sie mehr dazu in der FAZ vom [...]
... im Jahre 1241 wurde der Beruf des Arztes und der des Arzneimittelherstellers erstmals juristisch unterschieden. Keine tagesaktuelle Neuigkeit, aber dennoch eine interessante Information, die neugierig macht auf mehr. Sie steht in einem Magazin, das selbst auch nicht mehr tagesaktuell, aber ebenso interessant ist. -------------- Foto: GG-Berlin_pixelio
«Mit fast 40 Millionen Euro jährlich geben die Pharmakonzerne in Brüssel für die Durchsetzung ihrer Interessen 15 Mal so viel aus, wie Verbraucherorganisationen und zivilgesellschaftliche Gruppen.» ... schreibt der SPIEGEL online. Besonders im Brennpunkt des Interesses: Das geplante Freihandelsabkommen TTIP, das - so der SPIEGEL - den Unternehmen die Möglichkeit bietet, EU-Länder wegen entgangener Gewinne zu [...]