Ein „Perspektivwechsel in der Medizin“ sei erforderlich, um eine Antwort zu finden auf die Frage “ wie in einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft mit den überhand nehmenden chronischen Erkrankungen umzugehen ist?“. Mit diesem Thema beschäftigte sich ein Symposium der Robert-Bosch-Stiftung am 22. Mai 2015 in Berlin. Kritisiert wurde das „biomedizinische Paradigma“, das den Körper als eine „Maschine“ betrachtet, die zu reparieren sei. Und: Die Pharmaindustrie profitiere von diesem Paradigma – meinte Peter Gøtzsche, Direktor des Nordic Cochrane Centers in Kopenhagen.

Lesen Sie hier den Bericht über das Symposium im Ärzteblatt