Patienten, die unter sog. «seltenen Krankheiten» leiden, haben es schwer. Sind sie auch innerhalb des Gesundheitswesens benachteiligt, weil sich de Forschung ihrer Probleme nicht in angemessener Weise annimmt bzw. annehmen kann?

Eine Frage, die sicherlich nicht frei von Emotionen und Interessen geführt wird.

Dazu zwei aktuelle Beiträge auf pharma fakten: mit  Prof. Annette Grüters-Kieslich von der Charité und ein Kommentar von Florian Martius.

Angesprochen wird dabei auch die Richtlinie der EU-Kommission zu «Orphan Drugs». Dieses Dokument findet sich hier.